Statisches- vs. lebendiges Managementsystem
Bei der Einführung von Q.wiki ist es wichtig sich klar zu werden, welche Art der Dokumentation man hervorbringen will. In der Praxis haben sich statische Managementsysteme als nicht nutzenstiftend im Arbeitsalltag herausgestellt. Diese dienen lediglich als Nachweismanagementsystem:
Die Wissensvermittlung ist im Arbeitsalltag sehr häufig das Vermitteln von Prozesswissen z.B. mithilfe von BPM. Umfangreiche Flussdiagramme, die zu komplex für einzelne Mitarbeitende sind.
Zum einen sind sie schwer zu verstehen, zum anderen stiften sie keinen Nutzen für den Alltag, da sich in dieser Darstellungsform nur schwer Wissen abbilden lässt.
Diese Prozesse sind keine adäquate Wissensvermittlung:
- Weil die Prozesse nur sehr wenige Informationen für einen neuen Mitarbeitenden bieten
- Die Prozesse sind schwer zu vermitteln ohne Hintergrundwissen
- Ein hoher Grad an Schulung ist notwendig, weil die Prozessabbildung nichts erklärt, weil sie nicht für sich alleine steht und damit keinen Mehrwert stiftet
- Es sind keine transparenten Informationen herauszulesen
- Diese Prozessabbildungen sind nur schwer zu verändern - leben nicht
Managementsystem zum Leben erwecken
- Den gesamten Wissensschatz der Mitarbeitenden bündeln und damit die Transparenz gerade der Schnittstellen erhöhen
- Aktiver Wissensaustausch und neue Erfahrungswerte sofort selbstständig durch jeden Mitarbeiter selbst einbringen
- Abläufe werden durch die Mitarbeitenden selbst optimiert, weil immer die Best Practices dokumentiert werden
- Inhalte einbringen, die Nutzen stiften für den Alltag
- Schritt-für-Schritt Kochrezepte, mit allen benötigten Informationen und Details, um einen Arbeitsauftrag zu erfüllen
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