Modul Generator: Empfehlungen für die Erstellung eines Moduls

Geändert am Fr, 13 Sep um 2:22 NACHMITTAGS

Der Einstieg in die Erstellung eines Moduls ist mit den im Modul Generator enthaltenen automatischen Prüfungen und dem Testmodus so einfach wie möglich gehalten. Die Implementierung eines simplen Moduls kann ohne große Vorbereitungen bewerkstelligt werden. Bei komplexeren Modulen wird empfohlen, zuvor den dazugehörigen Prozess zu modellieren.


Während der Konfiguration des Modul kann jederzeit zwischen den Konfigurationsmasken gewechselt werden, um Änderungen an der bestehenden Konfiguration vorzunehmen.


Zu Beginn der Konfiguration werden im Reiter Daten und Ansichten die grundlegenden Inhaltsblöcke - und damit den Bausteinen des Formulars - angelegt. Anschließend werden die naheliegenden Felder eingepflegt, wobei die Zugriffsbeschränkungen auf Blockebene noch ignoriert werden kann.


Nachdem der erste Entwurf für das Formulardesign erstellt wurde, werden im Reiter Workflow die notwendigen Status angelegt und mit Transitionen untereinander verbunden. Auch hier kann vorerst auf die Einschränkung der Bearbeitungsrechte der Status und Transitionen verzichtet werden.


Im Reiter Übersicht werden die notwendigen Reiter für die Module angelegt und konfiguriert. Im Anschluss werden die Tabelle und die Filter gepflegt. 


An dieser Stelle ist der Großteil des Moduls konfiguriert und die Bearbeitungs- und Sichtrechte in den Status, Transitionen und Inhaltsblöcken kann eingepflegt werden. 

  • Grundsätzlich wird empfohlen, Q.wiki möglichst offen und zugänglich für alle Nutzer des Unternehmens zu halten. Dennoch gibt es Anwendungsfälle, bei denen sensible Daten verarbeitet werden und einen besonderen Schutz bedürfen. In diesem Fall werden die Zugriffsbeschränkungen je Inhaltsblock oder unter Übersicht -> Basis die globale Zugriffsbeschränkung aktiviert und konfiguriert.


Unter Übersicht -> Basis werden die Texte individualisiert und notwendige sonstige Einstellungen vorgenommen.


Nach Prüfung der Konfigurationsfehler und möglicher Probleme wird empfohlen, einen Testlauf durchzuführen und das angedachte Nutzungsszenario in dem Testmodul durchzuspielen.


Es ist durchaus üblich, dass während der Konfiguration mehrfach zwischen den Konfigurationsmasken gewechselt wird, genauso, wie mehrere Iterationen des Testmodus einer Konfiguration durchlaufen werden, bevor das Modul finalisiert ist. In dieser Findungsphase können verschiedenste Konfigurationen ausprobiert und rückgängig gemacht werden, ohne Einfluss auf das finale Modul zu haben.


Bei Schwierigkeiten mit der Konfiguration oder Komplexität eines Moduls, stehen die Berater der Modell Aachen GmbH gerne zur Seite, um bei der Umsetzung des individuellen Anwendungsfalls bestmöglich zu unterstützen.

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